In der Monkey Demoversion ist HTML5 die einzige Zielplattform die ausgewählt werden kann. Erst in der Vollversion stehen alle andere Plattformen zur Verfügung.
HTML5 ist unter Monkey die schnellste Zielplattform auf der man seine Apps ausprobieren kann. Diese braucht keinen Simulator und muss auch nicht kompiliert werden. Schlichtweg ein möglichst modernen Browser mit guter HTML5 Unterstützung reicht hier aus.
Google Chrome liegt sehr hoch in der Gunst der Monkey Entwickler. Safari und Firefox stehen aber Chrome sicher in nichts nach.
Monk startet komischerweise einen eigenen lokalen Webserver um die HTML5 App zu starten. Erfahrungsgemäß läuft dieser aber, zumindest bei mir, nicht sehr stabil und stürzt gerne hin und wieder ab.
Dieser ist nicht unbedingt notwendig. Die erzeugte HTML Datei kann logischerweise auch direkt mit dem Browser geöffnet werden.
Update: Ein direktes öffnen ist mittlerweile nicht mehr möglich. Das HTML5 Target benötigt den lokalen Webserver.
Mehr gibt es eigentlich hier nicht zu berichten. Die erzeugten Dateien können so wie diese sind auf eine bestehende Homepage übernommen werden.